Keiner wird gefragt,
wann es ihm recht ist, Abschied zu nehmen von Menschen, Gewohnheiten
und sich selbst. Irgendwann plötzlich heißt es, ihn auszuhalten
und anzunehmen
diesen Abschied, diesen Schmerz des Sterbens.
Unser Leben schreitet
rasch dahin, von der Geburt zum Tod.
In dieser kurzen Zeitspanne ist es die Bestimmung des Menschen,
für das Wohl der Gemeinschaft zu arbeiten und für die eigene Familie
da zu sein.
Wir werden ihn vermissen und immer in guter Erinnerung behalten!
"Was
man tief in seinem Herzen besitzt,
kann man nicht durch den Tod verlieren."
(Johann Wolfgang v. Goethe)
All unser Mitgefühl
gilt seiner Frau Anneliese
und seinen beiden Kindern sowie der ganzen Familie.
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